Preisträger

Die Preisträger

Unsere Preisträger

Liste der Preisträger 2017 -2000

Unsere Preisträger 2018 – 2000                   

Seit dem Jahr 2000 zeichnet der Verein vorbildliche Erlanger Initiativen oder Erfindungen im Gesundheitswesen aus. Seit dem Jahr 2005 wird der Medizinpreis in den Kategorien „Gesundheitsförderung/Prävention“ und „Medizinische Versorgung“ ausgeschrieben. Bewerben können sich Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, wenn sie mit innovativen Projekten dazu beigetragen haben, die Prävention oder Gesundheitsförderung und die medizinische Versorgung der Menschen in Erlangen nachhaltig zu verbessern oder medizinische Untersuchungsmethoden und Therapieverfahren voranzubringen. . In den letzten Jahren wurden zu bestimmten Anlässen auch Sonderpreise vergeben. Die bisherigen Preisträger im Überblick:

2018

In der Kategorie „Medizinische Versorgung“ geht der Preis für Medizin, Technikund Gesundheit 2018 an das Projekt „Vertraute Stimmen“.

Das Intensivpflegeteam unter Leitung von Pfleger Tobias Heckelsmüller mit Lisa Dietmar und Jana Ruppel konnte nachweisen, dass beatmete Komapatienten mit intrazerebraler Blutung durch die Stimulation vertrauter Stimmen ihrer Angehörigen deutlich schneller wieder spontan bzw. assistiert atmen lernen. Mit ihrem engagierten Einsatz hat dieses Pflegeteam des Klinikums der Universität Erlangen einen wissenschaftlich fundierten Beitrag zur Verkürzung der druckkontrollierten Beatmungszeit von Komapatienten geleistet und die Risiken einer längeren Beatmungszeit verringert. Die intensive Kommunikation mit den Angehörigen verbessert aber auch noch zusätzlich die Kooperation des ganzen medizinischen Teams am Krankenbett und damit sowohl die Heilungschancen des Patienten als auch die Bewältigung der Intensivsituation für alle: Patienten, Angehörige und alle ärztlich und pflegerisch Behandelnde.

In der Kategorie „Gesundheits-förderung/Prävention“ geht der „Erlanger Preis für Medizin, Technikund Gesundheit 2018“ an den Mütter- und Familientreff Erlangen e.V., den „Müfaff“. Familien brauchen Unterstützung! Hier setzt die Aufgabe des Mütter- und Familientreffs an. Konzipiert als Begegnungsstätte für Mütter mit Kindern, ist der “Müfaff“ seit 1986 ein vielfältiger Ort des kreativen Austauschs für Eltern, Großeltern, Alleinerziehende und Kinder geworden. Der Trägerverein unterstützt eine Kultur der gegenseitigen Hilfe und des sich umeinander Kümmerns. Mit einem großen Angebot an Kursen, Treffs, Spielgruppen und Workshops macht er das Leben von Familien bunter und belebt Nachbarschaften und Stadtteile. Rund 250 Besucher pro Woche belegen den hohen Bedarf für diese ehrenamtlich geführte Einrichtung, die sich zu einer zentralen Anlaufstelle im sozialen Gefüge der Stadt und des nahen Umlands entwickelt hat.

Der Gerd-Lohwasser-Preis 2018 geht an das Ohm Gymnasium.

Seit 2016 vergeben wir einen speziellen Preis in Gedenken und Würdigung unseres langjährigen ersten Vorsitzenden, Bürgermeister Gerd Lohwasser. Der jugendliche Leistungssportler und gelernte Lehrer hat sich als Schulrektor, Schulrat, später Schulreferent und natürlich als Bürgermeister in Erlangen für die Förderung eines gesunden Schülerlebens eingesetzt mit den Zutaten: viel Bewegung, Sport, eine freie persönliche Entwicklung – aber auch geistige Herausforderungen, soziale Einbindung und frühe Verantwortlichkeit. Sein Abitur machte Lohwasser übrigens selbst am Ohm-Gymnasium.

Im Leitbild des Ohm –Gymnasiums heißt es: Wir wollen uns um jedes einzelne Kind kümmern und schaffen die Voraussetzungen dafür, dass bei uns Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Herkunft erfolgreich lernen und ihre individuellen Begabungen im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung entfalten können. Der Gerd-Lohwasser-Preis wurde verliehen für die besonderen Leistungen der Schule zur Förderung der Gesundheit durch Bewegung und Ernährung in einem differenzierten und reichhaltigen pädagogischen Programm.

Der Sonderpreis 2018

Dieses Jahr nun hatten wir den Hinweis auf ein besonderes Team bekommen, das sich selbstlos für andere einsetzt.  Es war nicht ganz einfach, die Preisträger zu ermitteln, denn keiner wollte den Preis haben –jedenfalls nicht ALLEINE haben. Es handelt sich nämlich um ein Team, das wirklich als solches erkannt sein will. Weil die Hilfe, die es leistet, nur im Team wirklich gedeiht. Allerdings sind zwei dabei, die sich besonders der medizinischen Betreuung verschrieben haben und damit ins Visier unseres Vereins geraten sind.

Als besondere Laudatorin bei der Preisverleihung schilderte Frau Dr. Preuss, die Erlanger Bürgermeisterin und Referentin für Soziales, Integration, Inklusion und Demografischen Wandel, in dankbarer Anerkennung ihrer beispielgebenden Verdienste, das besondere Engagement der Drs. Christiane und Thomas Schöllhammer und des ganzen Teams der Obdachlosenhilfe mit Diakon Hiltner für die medizinische Versorgung Obdachloser in Erlangen.

2017

In der Kategorie „Gesundheitsförderung und Prävention“ ging der erste Preis an: Vitalpark beim TV 1848. Der Vitalpark ist der erste Mehrgenerationen-Park Erlangens. Durch den offenen und barrierefreien Bewegungsparcour entsteht für alle Anwohner und Mitglieder eine neue Sportfläche , die ein individuelles und kostenfreies Training ermöglicht. Für die Mitglieder werden im Vital-Park zahlreiche Kurse abgehalten: unter professioneller Anleitung von qualifizierten Physiotherapeuten, Diplomsportlehrern und Sportrehatrainern findet für die Mitglieder Sport im Freien statt.

In der Kategorie „Medizinische Versorgung“ ging der erste Preis an: E-COMPARED. E-COMPARED ist eine Kombinationsbehandlung für Depressionen in Form einer Einzel-Ultrakurzzeit-Therapie als einer internet-und mobil-basierten kognitiven Verhaltenstherapie. Diese online-Therapie ist wissenschaftlich erwiesen effektiv. Sie trägt auch der Versorgungsknappheit Rechnung, in der depressive Patienten mit langen Wartezeiten zu rechnen haben. In anderen europäischen Ländern ist diese Therapie bereits systematisch in die Versorgung integriert (z.B. Niederlande, Großbritannien, Schweden). Dabei bildet sie ein internetgestütztes Angebot zur wirksamen Ergänzung der bisherigen Versorgung, – E-COMPARED zeichnet sich durch hohe Adhärenz (Mitmachquote) auf Seiten der Patienten, Therapeuten und Hausärzte aus. Die depressive Symptomatik verbesserte sich bedeutsam nach 3 und 6 Monaten. – Nun besteht die Hoffnung, diese Behandlungsform als „Blended Therapy“ in die Versorgung zu intergrieren.

Der diesjährige Gerd Lohwasser-Preis ging an: Grundschule Büchenbach zusammen mit meditrain für den Gesundheitspass der Schüler. Der Gesundheitspass wurde zusammen mit meditrain völlig neu entwickelt, von der SBK mitfinanziert und basiert auf einem mehrsprachigen Elternfragebogen.  Die Komponenten Bewegung, Ernährung, Entspannung und Mediennutzung werden im Unterricht thematisiert. Der Gesundheitspass dokumentiert dann die Beteiligung und Fortschritte der Schüler und Schülerinnen.

2016

Beratungsstelle DiA – Depression im Alter im Verein Dreycedern für eine Beratungsstelle für depressive ältere Patienten und ihre Angehörigen. Diese niederschwellige, kostenlose Beratung entspricht einem großen Bedarf, da die Zuordnung einer seelischen Beeinträchtigung oft nicht einfach ist und lange Wartezeiten Diagnose und Behandlung verzögern. Depression und verschiedene Formen der Demenz können auch zusammen auftreten. DiA erhöht auf diese Weise auch die Akzeptanz der Erkrankungen in der Öffentlichkeit. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht, sind geschult und erfahren.

http://dreycedern.de/depression-im-alter/

Erlanger Hörtag im Verein Hören Schenken e.V. unter Leitung von Prof. Hoppe für eine umfassende Informations- und Beratungsmöglichkeit an der HNO-Klinik der Universität über Hörschäden, Hörgeräte, Cochlear-Implantate und vor allem die ganze Palette der medizinisch-pflegerischen Möglichkeiten zur Erlangung oder Verbesserung des Gehörs. Beim Erlanger Hörtag kann man sich im Gespräch mit Experten und durch Vorträge bestens informieren.

Flyer (pdf): http://www.hno-klinik.uk-erlangen.de/fileadmin/einrichtungen/hno-klinik/cicero/dateien/Flyer/Einladungsflyer_8._Erlanger_H%C3%B6rtag.pdf

Gerd-Lohwasser-Preis: Werner-von-Siemens-Realschule für „besondere Aktivitäten zur Gesundheitsförderung in der Schule“. Die Ausschreibung richtete sich an alle Grund-, Mittel-, Real-, Wirtschafts-, Fach- und Berufsoberschulen sowie die Gymnasien in Erlangen. Nachhaltige und bewegungsfördernde Aspekte wurden besonders berücksichtigt. Die Werner-von Siemens-Realschule wurde ausgezeichnet für die „Bewegte Sporthalle“. Diese dient dem kompetenz-orientierten Sportunterricht, der eine Ausrichtung des Sports mehr an der Erlebniswelt und dem individuellen und kreativen Bewegungsdrang der Kinder orientiert, statt ihnen ein streng leistungsorientiertes Bewegungsmuster abzuverlangen.

http://www.wvs-er.de

2015

Wabene – Begegnungen im Zentrum für die Schaffung eines Begegnungszentrums mit Cafébetrieb für Menschen mit und ohne  chronische psychische Erkrankungen. Im Wabene treffen sich Menschen zwanglos unter dem Leitgedanken der Inklusion um sich kennenzulernen, für Kultur- und Weiterbildungsaktivitäten und Infoabende, zum Spielen sowie zur Vermittlung sozialer und beruflicher Kontakte. Dem Austausch zwischen den regionalen, sozialpsychiatrischen Einrichtungen dienen auch die Seminarräume und der lebhaft-freundliche Bistro-Betrieb.

http://www.wabe-erlangen.de/de/wabe-leben/wabene-begegnungen

Palliativmedizinische Abteilung am Universitätsklinikum Erlangen für die Einrichtung einer Palliativmedizinische Abteilung unter Leitung von Prof. Dr. med. Ostgathe für unheilbar kranke Menschen mit fortgeschrittenem Leiden unabhängig von der Diagnose. Sie trägt dazu bei, dem Schwerkranken ein lebenswertes Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Dies erfordert eine möglichst individuelle Behandlung, Pflege und Begleitung zur Linderung der körperlichen Beschwerden und Unterstützung auf psychischer, spiritueller und sozialer Ebene. Klinische Studien ermöglichen die wissenschaftliche Evaluation der palliativmedizinischen Behandlungen. Auch den Angehörigen wird viel Aufmerksamkeit zuteil und ihre Mitarbeit wird sehr geschätzt.

http://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de

Projekt Erhöhung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit von Prof. Gaßmann, Geriatrie-Zentrum Erlangen sowie Prof. Fromm und Prof. Maas, beide Lehrstuhl Klinische Pharmakologie und Toxikologie, FAU, durch die Entwicklung einer sehr großen Datenbank, die GiB-Dat (Geriatrie in Bayern). Die Zulieferer der GiB-Dat ist ein Netzwerk von 50 Einrichtungen, welche Daten zur Entlassungsmedikation in eine zentrale Datenbank einspeist. Diese Behandlungsdaten werden laufend analysiert, z.B. auf die Häufigkeit der Verordnung von Medikamenten, die als problematisch angesehen werden und mit gehäuften Nebenwirkungen oder Zwischenfällen assoziiert sein sollen. Die Ergebnisse werden klinisch bewertet und veröffentlicht.

http://www.gibdat.de/

Sonderpreis an das Netzwerk Medizinische Flüchtlingshilfe Erlangen für ein Team hochmotivierter Kolleginnen und Kollegen aus der hausärztlichen Versorgung, die im September 2015 spontan die medizinische Versorgung der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Erlangen übernommen haben. Täglich, auch am Wochenende und an den Feiertagen waren Ärzte, Pfleger und Mitarbeiter der Rettungskräfte ehrenamtlich im Einsatz. Frau Dr. Lemmer, Herr Dr. Beier und die  Mitstreiter vom ASB und BRK nahmen den Preis entgegen für alle, deren großes Engagement zu einer reibungslosen und effektiven medizinischen Versorgung der Flüchtlinge beigetragen hat.

http://www.fmm.med.uni-erlangen.de/med-flchtlingshilfe.shtml und http://www.hausaerzte-bayern.de/index.php/berufspolitik/berufspolitische-informationen/rundschreiben-3/2428-auszeichnung-fuer-netzwerk-medizinische-fluechtlingshilfe-erlangen.html

2014

FASD-Netzwerk Nordbayern (Fetales Alkohol Syndrom) für die Präventionsarbeit in der Öffentlichkeit über die schwerwiegenden Folgen bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol zu sich nehmen. Das Netzwerk will das Bewusstsein für die Problematik FASD in der Öffentlichkeit und insbesondere bei Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Schwangeren stärken und dadurch mehr Kinder vor den lebenslangen und unheilbaren Alkoholschäden bewahren.

http://www.fasd-netz.de/

Projekt „eGAIT – Embedded Gait Analysis using Intelligent Technology“ für die Entwicklung einer innovativen Sensortechnologie zur automatisierten Bewegungsanalyse, insbesondere beim Parkinson-Syndrom. Um dem Neurologen eine objektive Datenbasis zur Verfügung zu stellen, entwickelten die Projektpartner ASTRUM IT, die Abt. Molekulare Neurologie des Universitätsklinikums und der Lehrstuhl für Mustererkennung, beide FAU, ein mobiles Sensorsystem zur automatisierten Bewegungsanalyse. Das Sensorsystem dient der Diagnostik und dem Therapiemonitoring im häuslichen Umfeld. Klinische Studien werten die neuen Ergebnisse aus und passen die therapeutischen Optionen dem individuellen Krankheitsfall an.

http://www.egait.de/forschungsprojekt.html

Sonderpreis an Martin Aufmuth für die Erfindung, Entwicklung und Vermaktung der “Ein-Dollar-Brille“. Mehr als 700 Millionen Menschen auf der Welt bräuchten eine Brille: Kinder können ohne sie nicht lernen, Eltern können nicht arbeiten und für ihre Familien sorgen. Der Erlanger Lehrer und Entwickler Martin Aufmuth erfand mit seiner „EinDollarBrille“ eine weltweit aufsehenerregende, bedarfsorientierte Lösung: eine Brille aus einem leichten, flexiblen Federstahlrahmen und vorgefertigten Brillengläsern, die vor Ort von den Menschen selbst hergestellt und für rund 1 US-Dollar verkauft werden kann.

https://www.eindollarbrille.de/

2013

Bewegungsprogramm GESTALT (Gehen, Spielen und Tanzen als lebenslange Tätigkeiten) zur Prävention von dementiellen Erkrankungen wurde vom Institut für Sportwissenschaften (Leitung von Prof. Rütten) entwickelt in Kooperation mit dem Sportamt Erlangen. Die Zielgruppe der Intervention sind Frauen und Männer über 60 Jahren, welche Risikofaktoren für Demenz (wie z.B. körperliche Inaktivität, Übergewicht, soziale Isolation) aufweisen, bei denen gleichzeitig noch keine dementielle Erkrankung diagnostiziert wurde.

https://www.sport.fau.de/lehrstuehle-und-fachgebiete/public-health-und-bewegung/forschungsprojekte/gestalt-projekte/

Seminar „Schulbezogene psychische Störungen“ von PD Dr. Oliver Kratz, Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz des Uniklinikums Erlangen, für die Organisation eines berufsgruppenübergreifenden Austausches von Lehrern, Schulleitern, Schulpsychologen, Kinderpsychotherapeuten und Ärzten aus Erlangen, um Schülern mit psychischen Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten früher und effizienter unter die Arme greifen zu können. Die Schule als wichtiger Lebensraum ist oft der Ort, an dem psychische Probleme zuerst sichtbar werden. Andererseits gibt es große Vorbehalte gegenüber psychologisch/psychiatrischen Einrichtungen sowie lange Wartezeiten zur Behandlung. Um diese Versorgungslage zu verbessern wird das Seminar und Netzwerk „Schulbezogene Psychische Störungen“ der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz des Universitätsklinikums Erlangen angeboten.

http://www.kinderpsychiatrie.uk-erlangen.de/aktuelles/nachrichten/detail/erlanger-medizinpreis-2013-fuer-seminar-schulbezogene-psychische-stoerungen/

2012

Bürger-Vortragsreihe des Universitätsklinikums, begründet durch Prof. Dr. med. Werner Daniel, dem ehemaligen Direktor der Medizinischen Klinik II, für die Durchführung einer Vortragsreihe ausgewiesener lokaler Experten, nämlich der FAU-Ordinarien, über medizinische Sachverhalte und Gesundheitsfragen für die Bürger Erlangens. Die Vortragsreihen behandeln häufige Krankheitsbilder und deren aktuelle wissenschaftliche Beurteilung. Diese sehr gut besuchten Vorlesungen, bei denen aber auch gefragt werden darf, tragen wesentlich zur regionalen Gesundheitskompetenz bei.

Aktuelle Vortragsreihe im Wintersemester 2017/2018 (pdf).

Entwicklung eines Lehrplans „Rheumatologische Fachassistenz“ durch die Rheumatologen Dr. Schuch und Dr. Wendler: Die Rheumatologische Fachassistenz DGRh-BDRh (Dt. Gesellschaft für Rheumatologie – Berufsverband Deutscher Rheumatologen) ist heute fester Bestandteil der rheumatologischen Versorgung in Klinik und Praxis und Teil von Strukturverträgen und ambulanten Patientenschulungskonzepten. Weitere Evaluationen erfolgen im Rahmen von geförderten Anträgen durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA).

https://innovationsfonds.g-ba.de/projekte/neue-versorgungsformen/staerker-strukturierte-delegation-aerztlicher-leistungen-im-rahmen-konzeptionsgeregelter-kooperation-in-der-versorgung-von-patienten-mit-entzuendlichem-rheuma.109

Die früheren Preisträger 2011- 2000 finden Sie hier.